Präparate für den Muskelaufbau

Hier gibt es viele Präparate für den Muskelaufbau, wobei es sich in den meisten Fällen um anabole Steroide handelt. Bitte beachten Sie, dass es sich hier nur um eine Auswahl handelt. Wenn Sie ein bestimmtes Produkt suchen, können Sie das Menü verwenden.

Präparate für den Muskelaufbau richtig anwenden

Wenn sich Sportler Präparate für den Muskelaufbau kaufen, haben sie oft schon ein Niveau erreicht, auf dem mit natürlichen Mitteln keine Verbesserung mehr möglich ist. Allerdings sollte die Anwendung unter der Aufsicht eines erfahrenen Arztes erfolgen. Wenn das nicht möglich ist, ist umso mehr Vorsicht geboten. Zu beachten ist, dass vor allem die Blut- und Leberwerte zu beobachten sind. Wenn sie sich zu stark verändern, muss man die Kur abbrechen. Wichtig ist auch, dass sich keines dieser Mittel für eine Anwendung auf Dauer eignet. Die Risiken steigen enorm, wenn man sie für mehr als ein paar Wochen anwendet. Dann ist für mehrere Wochen zu pausieren. Der Körper benötigt diese Zeit dazu, seine eigene Hormonproduktion wieder zu normalisieren. Wenn man das nicht beachtet, riskiert man dauerhafte Schäden.

Bitte beachten Sie, dass viele Präparate im Kühlschrank zu lagern sind. Das trifft vor allem auf alle Injektionslösungen zu, wenngleich auch alle anderen in kühler und dunkler Umgebung am besten zu lagern sind. Wenn man die Produkte falsch lagert, können sie sich verändern. Dann können auch giftige Stoffe entstehen oder die Wirkung lässt nach.

Viele Anwender denken, dass Tabletten besser verträglich sind als Injektionen. Das kann man allerdings nicht generell so sagen. Zum Beispiel ist Dianabol, das man als Tablette kauft, eines der stärksten Anabolika, die es gibt. Zugleich ist es auch eines der schädlichsten. Testosteron-Enantat muss man zwar injizieren, die Nebenwirkungen sind aber eher moderat. Bei der Auswahl des richtigen Prosukts kann es also nicht schaden, die Fachliteratur zu studieren. Am besten wäre es, einen Arzt zu fragen, der mit dem Doping und seinen Risiken vertraut ist. Dann kann man relativ sicher sein, eine gute Wahl zu treffen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man wenigstens wissenschaftliche Literatur zu Rate ziehen.