KO-Tropfen online kaufen rezeptfrei

In unserem Shop können Sie Medikamente aus der Gruppe der sogenannten KO-Tropfen online kaufen. Es mag auf den ersten Blick irritierend klingen, aber wer beispielsweise Tilidin, Diazepam-Tropfen, GHB, GBL oder Ketamin konsumiert, verwendet – oft ohne es zu wissen – ein Produkt, das zu den KO-Tropfen zählt. Wenn man sie als Droge verwendet oder andere damit betäubt, begeht man eine Straftat. Wenn man es als Medikament verwendet, muss man sich keine Sorgen machen.

 

 

KO-Tropfen: was ist das?

Unter dem Begriff „KO-Tropfen“ werden mittlerweile weit über 100 Substanzen zusammengefasst. Sie sind – neben ihrem medizinischen Zweck – dazu geeignet, eine andere Person für eine gewisse Zeit außer Gefecht zu setzen oder ihr Bewusstsein so zu trüben, dass sie zu Handlungen bereit ist, die sie sonst ablehnen würde. Die Wirkungen der in Frage kommenden Substanzen sind so vielfältig wie ihre Chemie. Wie häufig der Einsatz von K.O.-Tropfen in der Realität vorkommt, ist allerdings sehr umstritten. Experten aus verschiedenen Ländern haben die Vermutung geäußert, dass es sich bei Berichten über Straftaten mit KO-Tropfen eher um urbane Legenden als um Tatsachen handelt. Ob dem wirklich so ist, bleibt abzuwarten.

Wenn Sie in unserem Shop oder anderswo online ein Produkt aus der Kategorie KO-Tropfen kaufen, sollten Sie sich bewusst sein, dass die Verabreichung an eine andere Person ohne deren Wissen eine Straftat darstellt. Dies gilt auch, wenn Sie diese Produkte bei einem Anbieter bestellen, der sie Ihnen rezeptfrei anbietet. In Ihrem eigenen Interesse sollten Sie daher von einer Weitergabe an andere Personen unbedingt absehen.

Bitte beachten Sie, dass alle diese Mittel auch Nebenwirkungen haben. Das gilt auch, wenn Sie sie legal anwenden. Lesen Sie deshalb immer den Beipackzettel. So können viele Probleme vermieden werden. Sollten dennoch Nebenwirkungen auftreten, zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen. Bei Ohnmacht ist ärztliche Hilfe ohnehin Pflicht. In einem solchen Fall ist es wichtig, bei der betroffenen Person zu bleiben, bis Hilfe eintrifft.

 

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