Wenn Sie unseren gut sortierten Shop nutzen, können Sie auch Produkte aus der Gruppe der sogenannten KO-Tropfen rezeptfrei kaufen. In diese Kategorie fallen über 100 Substanzen, die dessen ungeachtet in der Medizin als Arzneimittel gute Dienste leisten. Wenn man sie als Medizin nutzt, muss man sich keine Sorgen machen. Es ist jedoch strafbar, andere Personen damit zu betäuben.
Was sind KO-Tropfen?
Produkte, die man auch als KO-Tropfen kennt, sind zum Beispiel Tilidin, Diazepam oder Ketamin. Da sie alle flüssig sind, können sie, zumindest in der Theorie, einem Opfer durch ein Getränk oder ein Lebensmittel heimlich verabreicht werden, um es willen- und wehrlos zu machen. Berichte in den Medien sprechen mitunter von sexuellen Übergriffen, die damit in Verbindung stehen. Aus der britischen Presse stammen die Begriffe „date rape drug“ (Vergewaltigungsdroge) sowie „predator drug“ (Raubdroge). Über die Zahl von Straftaten (mit und ohne sexuellem Motiv), die mit KO-Tropfen zu tun haben, gibt es allerdings keinen Konsens. Manche Autoren sehen Grund zu ernster Besorgnis, doch andere tun das Thema als „urbane Legende“ ab.
Alle Kunden, die in unserem Shop KO-Tropfen rezeptfrei bestellen, weisen wird hiermit darauf hin, dass die Anwendung der Produkte nur zu legalen Zwecken erlaubt ist. Geben Sie sie nicht an andere Personen weiter. Vor allem dürfen Sie sie keiner anderen Person ohne ihr Wissen verabreichen, denn schon der Versuch wäre eine Straftat. Des weiteren raten wir davon ab, solche Produkte als Drogen zu nutzen.
Wenn man diese Mittel zu hoch dosiert, kann man bewusstlos werden. Zudem rufen viele davon eine Amnesie hervor. Das heißt, man kann sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern. Dazu kommt, dass Alkohol die Wirkung verstärkt. Bitte beachten Sie, dass alle diese Mittel auch andere Nebenwirkungen haben. Das trifft auch dann zu, wenn man sie legal verwendet. Lesen Sie also immer den Beipackzettel. Dadurch lassen sich viele Probleme vermeiden. Wenn es trotzdem zu Nebenwirkungen kommt, zögern Sie nicht, einen Arzt zu konsultieren. Falls jemand ohnmächtig wird, ist ärztliche Hilfe ohnehin Pflicht. In so einem Fall ist es wichtig, dass man bei der betroffenen Person bleibt, bis Hilfe eintrifft.
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