Anavar-Kur

Wer eine mäßig ausgeprägte und qualitativ hochwertige Muskulatur anstrebt, kann dies durch eine kurze Kur mit Anavar erreichen. Das im Präparat enthaltene Steroid Oxandrolon wird dazu oral eingenommen. Eine Spritze ist also nicht nötig. Wenn man eine Diät macht, ist eine Anavar-Kur gut geeignet, um das Kraftniveau weitgehend zu erhalten. Fett und Wasser lagern sich während der Anavar-Kur nicht im Körper ab, wenn der Wirkstoff in der üblichen Dosierung eingenommen wird.

 

 

Was man über den Wirkstoff wissen muss

Bei Frauen kann die Anavar-Kur in seltenen Fällen zu einer leichten Virilisierung führen. Zum reinen Masseaufbau ist die Anavar-Kur jedoch weder bei Frauen noch bei Männern geeignet, da die anabole Wirkung im Verhältnis zu den Kosten viel zu gering ist. Lediglich bei der Verwendung anderer Präparate zum Aufbau kann es notwendig sein, während des Entzugs Medikamente einzunehmen. Diesbezüglich sollte man sich aber auf jeden Fall vor der Anwendung von einem Arzt beraten lassen.

Nur in wenigen Fällen treten nach einer Anavar-Kur Magen- oder Darmprobleme auf. Diese lassen sich gut in den Griff bekommen, wenn die Tabletten nach dem Essen eingenommen werden. Im Vergleich zu anderen Steroiden belastet eine Anavar-Kur die Leber nur wenig. In der Regel pendeln sich die Werte einige Wochen nach Ende der Behandlung von selbst wieder auf ein normales Niveau ein.

In den USA gibt es inzwischen ein Medikament mit diesem Wirkstoff, das für eine Anavar-Kur zu Heilzwecken zugelassen ist. Es ist chemisch genau derselbe Stoff wie das hier angebotene Präparat, und der Hersteller weist im Infotext darauf hin, dass auch nach mehreren Monaten keine schädlichen Wirkungen auf die Leber auftreten. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich diese Aussage auf die Anavar-Kur in der zur Therapie verwendeten Dosierung bezieht. Diese Dosierung liegt weit unter der Menge, die die meisten Sportler verwenden, und insofern sind die Angaben mit Vorsicht zu genießen.

 

Nach der Anavar-Kur

Eine ärztliche Vor- und Nachkontrolle der Blut- und Leberwerte ist in jedem Fall zu empfehlen. Die Einnahmedauer sollte sechs bis acht Wochen nicht überschreiten. Stacks mit Stanozolol, Oxymetholon und Metandienon sind riskant. Sie werden daher nicht empfohlen. Wer es dennoch versucht, sollte sich ständig ärztlich überwachen lassen.

 

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